Von „Boolescher Algebra“ bis „Quantencomputing“
48 Videos später, jedes zwischen 10 und 20 Minuten lang, insgesamt fast 15 Stunden YouTube Material begleitet von 48 Klavierstücken, von Bach („Goldberg-Variationen“) bis Bartok („Aus dem Tagebuch einer Fliege“), von Carlos Gardel bis Chris de Burgh, einigen Bonusepisoden und einem Videowettbewerb für Studierende resümiert Prof. Reichl:
"Digitale Lehre gibt es. Aber nur, wenn Menschen sie leben. Und zwar so, wie wir Menschen sind: authentisch, vielfältig, gemeinsam."
Prof. Reichl » erzählt auf dem Uni Wien Blog von seinen Erfahrungen mit home-learning.
Informatik@home: ein Semester in 5 Minuten...
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