Die Abteilung der Individualsoftwareentwicklung der ÖBB hatte die Chance den Studierenden einen Einblick in die tägliche Arbeit im Zuge der Vorstellung eines Praxisbeispiels zu geben. Es war das Ziel der ÖBB-Vortragenden, den Studierenden zu zeigen, welch bedeutende Rolle bedarfsorientierte Software im täglichen Betrieb der ÖBB hat. Gerade die im Beispiel erwähnte „Zentrale Mangeldatenbank“ ist eine bedeutende Datenschnittstelle im Konzern, um die Sicherheit und Qualität der ÖBB-Personenzüge auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Softwareentwicklung findet nicht nur in separaten Büros statt, sondern gemeinsam mit den Anwendern. Nur die Kombination aus moderner und stabiler Softwarearchitektur, den Nutzerbedürfnissen angepassten Workflows, und agilem Zusammenarbeiten über Abteilungsgrenzen hinweg führt zu nachhaltigem Erfolg und Akzeptanz der Lösung.