Niko Motschnig, BSc MSc
Studium: Master Informatik
Was war das Thema Ihrer Masterarbeit?
"TheHub – Design and Implementation of an Academic Project Hub"
Was waren Ihre Gründe für ein Studium der Informatik an der Universität Wien?
Ich habe mich schon immer allgemein für Computer interessiert und gerne mit ihnen gearbeitet. Daher war es für mich nach einer AHS Matura als Studium die naheliegendste Wahl.
Was hat Ihnen am Studium am besten gefallen?
Die Auswahlmöglichkeiten in der Informatik Allgemein Spezialisierung und generell der Umstand, dass man sich ein breites Wissen aufbaut und lernt, sich schnell in neue Themengebiete einzufinden.
Was würden Sie Studienanfänger*innen empfehlen?
Anfangs nicht aufgeben, sich möglichst früh mit anderen Studierenden, die im selben Tempo wie man selbst studieren, vernetzen, sich trauen, Fragen zu stellen, wenn man mal etwas nicht versteht und auch freiwillige bzw. zusätzliche Angebote wie Tutorien in Anspruch nehmen.
Was muss man als Studierende*r dazu beitragen, um unter die besten Master-Absolvent*innen des Jahres zu kommen?
Die Möglichkeit haben, sich größtenteils auf das Studium konzentrieren zu können, konsequent mitlernen, Aufgaben möglichst früh anfangen und ein gutes Netzwerk an Mitstudierenden haben, mit denen man sich austauschen kann sowie größere Gruppenprojekte angehen kann.
Was sind Ihre unmittelbaren Pläne für die Zukunft?
Überlegen in welche Richtung ich mich weiterbilden und entwickeln kann und dann möglichst schnell tiefer in diese Richtung gehen. Derzeit steige ich ins Berufsleben ein und muss einmal herausfinden, was für eine Art Arbeit mir tatsächlich am besten liegt. Mit Informatik kann man sehr viele unterschiedliche Dinge machen.
Hat Sie Ihr Masterstudium an der Universität Wien gut auf das Berufsleben vorbereitet?
Ja, dank des Masterstudiums Informatik Allgemein kann ich mit viel Selbstvertrauen behaupten, ein wirklich solides Grundverständnis in sehr vielen Aspekten der Informatik zu haben und auch die Fähigkeit zu haben, mich schnell in neue Themen einzufinden. Das ist oftmals sehr nützlich, da man ja bekanntlich nie auslernt.