Ziel des Programmierwettbewerbs ist es, die gestellten Aufgaben so schnell wie möglich zu lösen. Teilnahmeberechtigt sind alle interessierten EntwicklerInnen. Antreten kann man alleine oder in Teams bis zu maximal drei Personen.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist anonym – nur die besten 30 werden namentlich in einer sogenannten Hall of Fame genannt.
Dieses Jahr rittern nicht nur in Wien sitzende TeilnehmerInnen um die Preise. Konkurrenz kommt auch aus Cluj (Rumänien) und aus dem Web.
Den Catalysts Coding Contest in Wien wurde durch Akos Lukovics (2011) und Stephan Pfannerer (2014) bereits mehrmals von Studierenden der Fakultät für Informatik der Universität Wien gewonnen.
Alle Infos zur Anmeldung sowie zum Wettbewerb gibt es auf » www.catalysts.cc/contest/.