Ziel des Programmierwettbewerbs war es, die gestellten Aufgaben so schnell wie möglich zu lösen. Teilnahmeberechtigt waren alle interessierten EntwicklerInnen. Antreten konnte man alleine oder in Teams bis zu maximal drei Personen.
Insgesamt nahmen 131 ProgrammiererInnen teil (41 SchülerInnen, 64 StudentInnen und 26 PraktikerInnen). Akos Lukovics, Bachelor-Student mit Ausprägungsfach Scientific Computing und studentischer Mitarbeiter der Forschungsgruppe Future Communications, ging nach knapp zwei Stunden als Sieger hervor (Fotos und eine Übersicht über die Top 30 gibt es es auf der » Catalysts-Website).
Als Motivation für die Teilnahme nennt Lukovics: “Ein Programmierwettbewerb ist immer eine interessante Herausforderung. Man kann nützliche Erfahrung sammeln und das Preisgeld wirkt auch sehr motivierend.”