Ziel der K1-Kompetenzzentren ist es, den Forschungs- und Innovationsstandort Österreich zu stärken. Die sieben neuen K1-Kompetenzzentren werden daher mit 60 Millionen Euro durch die öffentliche Hand gefördert. Der Bund stellt hierfür 40 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere 20 Millionen Euro finanzieren die beteiligten Bundesländer. Unternehmenspartner steuern weitere 63 Millionen Euro bei. Die wissenschaftlichen Partner beteiligen sich mit sieben Millionen Euro. Das Gesamtvolumen der neu bewilligten K1-Zentren beläuft sich somit auf rund 130 Millionen Euro. Die Förderentscheidung selbst wurde von einer international besetzten und unabhängigen Jury vorbereitet.
Die Fakultät für Informatik ist an folgenden COMET-Zentren beteiligt:
„CDP – Austrian Center for Digital Production“, Wien researchTUb GmbH
Beteiligte Länder: Wien, Burgenland, Niederösterreich, Vorarlberg
Beteiligte Forschungsgruppe: WST (Univ.-Prof. Stefanie Rinderle-Ma)
„SBA-K1 – SBA Research - K1“, Wien
SBA Research GmbH
Beteiligte Länder: Wien
Beteiligte Forschungsgruppe: WST (Univ.-Prof. Stefanie Rinderle-Ma)
„VRVis K1 – VRVis K1 Centre for Visual Computing“, Wien VRVis Zentrum für Virtual
Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH Beteiligte Länder: Wien, Steiermark
Beteiligte Forschungsgruppen: COSY (Univ.-Prof. Peter Reichl) & VDA (Univ.-Prof. Torsten Möller)
Weitere Informationen zu den COMET-Zentren finden Sie » hier.
» uni:view-Bericht zu den neuen COMET-Zentren mit Fakultätsbeteiligung
(Quelle: APA/OTS, 30.6.2016)